Zum Leserbrief „Es wird nicht bei harmlosen Unfällen bleiben“, Ausgabe vom 18. November, von Frank Hartmann aus Weseloh schreibt Bernd Günnemann aus Bassum-Neubruchhausen: „Wohl war, dass der Schwerlastverkehr auf der Landstraße zwischen Ochtmannien und Neubruchhausen zugenommen hat, um ganz klar Maut zü sparen. Die Lkw donnern hier mit 80 bis 90 Sachen durch. Wohl war auch, hier fehlen eine 70er-Zone, Überholverbot und vor allem ein Radweg. Radfahren ist hier lebensgefährlich, ganz besonders mit Kindern — aber was will man machen, wenn man Anwohner ist... Alle Wege mit dem Auto erledigen, was sonst? Wohl auch wahr: Wie schnell fährt jemand, der sich genötigt sieht, einen mit 90 Sachen vor ihm fahrenden Lkw zu überholen? 100, 120, 130, 170...? Wo doch nur 100 Sachen erlaubt sind. Manche Autos donnern hier mit gelinde geschätzten 140 bis 150 Sachen durch, überholen und gefährden vor allem andere und ganz besonders Radfahrer, denn die müssen hier auf der Straße fahren.“ 29.11.2005