Zum Artikel „Ziel: Mit rot-schwarzem ‚Tandem‘ in den Bürgermeister-Wahlkampf“ vom Mittwoch schreibt Ratsmitglied Carsten Fiebig, Wegesende 5, aus Bassum: Eigentlich braucht man auf den sachlichen und objektiven Bericht von Cord Krüger nicht weiter einzugehen. Er stellt die Sachlage sauber und klar heraus. So geht es in der Demokratie zu: Auswahl aus mehreren Möglichkeiten. Absolut unerträglich wird aber zusehends der Bürgerblockfraktionsvorsitzende Löschen. Nicht nur, dass er sich in der Ratssitzung am 20. Dezember nicht mit Mehrheiten abfinden konnte und wütend Beleidigungen verteilte. Nun wirft er dem Ratsmitglied Helmut Zurmühlen „demokratiefeindliches“ Verhalten vor. Ähnliches hat er schon vor Jahren mit unserer stellvertretenden Bürgermeisterin Luzia Moldenhauer gemacht. Wenn Herr Löschen Mehrheitsentscheidungen nicht vertragen kann, soll er sich nicht politisch betätigen, oder sich Mehrheiten für seine Allgriffe suchen. Wer sich so verhält, ist sicher nicht demokratiefeindlich, aber wahrscheinlich nicht demokratiefähig.“ 24.12.2005